Meeting CMW CERN/GSI
Organisatorisches
25./26. Apr. 2013, GSI,
Achtung, Raum ist im
KBW:
Seitenraum Hörsaal KBW
Teilnehmer CERN: Wojtek Sliwinski, Felix Ehm
Umfang CMW
Nach ersten Informationen von Wojtek beinhaltet CMW:
- several centrally managed services (Directory, Configuration, Proxy)
- database configuration
- security & access control
- distributed tracing & logging
- high-level Java messaging (i.e. JMS)
- runtime metrics
sowie der Hinweis von Wojtek:
- Please also note that the JAPC package (since mid-2012) is under responsibility of the Middleware team.
Zentrales Element von CMW ist der Zugriff auf FESA-Geräte (RDA). Zur Neuerstellung dieser Kommuniaktionsschicht auf Basis von ZeroMQ (
www.zeromq.org) CHEP 2012:
The new CERN Controls Middleware
Darüberhinaus sollen auch Messaging-Aspekte angesprochen werden.
Zu der Präsentation über JMS schreibt Felix Ehm:
The presentation on JMS will roughly have this outline:
- Short Introduction to JMS and ActiveMQ as a concrete open source implementation
- Why and how do we use it for the Controls System (what do we solve, what is it good for)
- What is the gain/overhead and experience in operation
- Future usage and alternatives for decoupled messaging
Als gegenseitige Information sollte es Präsentationen von CERN und GSI geben.
CERN:
Die übermittelte
Themen-Ankündigung des CERN
Für die Darstellung von technischen EInzelheiten wird es zu früh sein (und insgesamt auch wenig Zeit sein) - also mehr: Überblick, grobes Verständnis und die wesentlichen Zusammenhänge
GSI:
Die GSI wird ihre Anlagen und deren Betrieb vorstellen, insbesondere die für FAIR geplanten, aber auch die bestehenden. Ferner soll auf unsere Vorstellungen für die zukünftige Middleware hingewiesen werden.
- Vorstellung der GSI und des FAIR-Projektes
- Layout der Anlage (heute, FAIR)
- Bestehende GSI
- Geplantes FAIR
- GSI-Betrieb (mehrere Experimente parallel, kurze Experimentierzeiten - häufige Wechsel der Einstellungen) – Strahlzeitplan, Vorstellungen für Parallelbetrieb bei FAIR
- Überblick Kontrollsystem FAIR
- auch: was nehmen wir eh schon vom CERN (FESA, JAPC, LSA, gemeinsames Timing)
- bestehendes Kontrollsystem (wirklich grob, Dinge wie Trennung von GµP und SE sind hier nicht von Interesse)
- Architektur (Linux, device-property model): ähnlich CERN
- bleibt für längere Zeit in einigen Teilen
- ist für Anwendungen transparent zu integrieren
- Middleware-Aspekte/-Wünsche/-Besonderheiten bei & für FAIR
- eigenes GSI-Logging-System, ist schon in Arbeit
- RBAC erscheint uns zu heavy (der Strahl hat nicht das Zerstörungspotential eines TGV oder ICE)
- wir müssen FESA bei FAIR-Partnern installieren (derzeit per RPM), dazu muss auch CMW paketiert werden
- muss FESA/JAPC und GSI Welten verbinden (Plug-In, Gateway)
- SCU ist 32-Bit System, andere FEs sowie die Appplikationsrechner sind 64-Bit Systeme
- kurze(!) Vorstellung bisheriges System (weil auch das zu berücksichtigen ist)
- Geräte-Zugriffe (devacc)
- read/write etc als Methode der Geräte
- kann strukturierte Daten (struct von array von struct von ..., aber Datencontainer flach) - gerne verwendet. Beispiele XML, Zugriffe
- Konnektierungen (Zeit, Event), eingestellt durch Appplkikation, statt Subskribierung. Jede Property lässt sich subskribieren
- Zugriffsrechte, welche gibt es, wie ist Mechanismus implementiert
- Verbindungen zwischen den Welten RDA und devacc
- Gateway ins bisherige System
- JAPC-Plugin für devacc
Agenda
See here:
Agenda 25./16. April
Abzusprechen
- wie Einstieg am günstigsten, wo fangen wir an?
- konkret: was sind die nächsten Schritte
- Organisation in der zukuenftigen Kollaboration (z.B. Entwicklung, Release-Management, etc)
- Aufgabenverteilung / Zuständigkeiten?
- wer kann/sollte wann zum CERN?
- bereits von GSI vorschlagen: Test des neuen RDA (mit ZeroMQ) in der GSI
- sinnvoll? wann? wie, also was wie installieren?
Sonstiges:
Besichtigungstour durch GSI
Beschreibungen, Konferenzberichte