Betreuerin: Barbara
Oberflächenprogramme unter Motif (Fortran, C)
Kommunikation shared mem, shared files
Programmstart unter Konsole und separat
Verwendung von Motif uil Dateien
Ausgliederung von gemeinsamen Routinen nach libiq
Projekte in op-aps/iq+co/...
- Einbettung in app framework
- Barbara ändert Datenbankanschluss, um Architektur zu vereinheitlichen
TODO
Juni, 2012
- Bildschirmkopie: direkter Aufruf von IQCOPY.sh "Display", ruft screenshot.sh auf, ohne interaktiven modus !!! screenshot.sh DONE
- IQ: Einbau eines exit handler um aufzuräumen
- IQ.sh: Datum für Log fehlt DONE
- iqwrite und iqlog werden von ZD gestartet (Environment von IQ.sh), Scripte erstellen DONE
- Scripte: IQSPEK.sh IQMAGN.sh, IQDRIV.sh, IQGITT.sh (ebenfalls mit IQ.sh enviroment)
- hf und HF.sh
- alle dat Dateien werden ins SVN gestellt DONE
- dat -> db Übersetzung per Kommandozeilenprogramm "quellen_datei": eigenes Projekt DONE
- dat.db Files (für quelle.dat und iqdrive.dat) jeweils eigenes Projekt DONE
- restliche dat et al files (auch Binärdateien, TODO Check woher und wie) eigenes Projekt DONE
- Die zur Laufzeit benötigten Files werden zunächst automatisiert nur im binary Repos installiert. Die weitere Installation nach apps/iq geschieht zunächst manuell oder evtl. script-gesteuert.
Juli 2012
- Barbara räumt auf: Anpassungen an SVN-Struktur, ALLE Projekte einchecken, ready-taggen
- HF et al testen, Integration in Build-Prozess checken
- Programme testen im Konsolenmodus und im Standalone-Modus, zu Standalone-Modus Fragen klären: Wer startet welche Programme? Sollte es dazu einen Gruppen-Account (z.B. opsource) oder User-Accounts geben? Sind die besprochenen Mechanismen zur Definition des Modus noch tragfähig? Z.B. könnte man auch anhand des Users entscheiden, also z.B. opcons für Konsolenlauf oder opsource für Standalonelauf.