DevMan interaktiv starten
Der DevMan kann unter Linux interaktiv mit verschiedenen
Startoptionen gestartet werden. Es koennen
entweder die sog. short options (z.B. -f
dbsfile -p -d)
oder die sog. long options (z.B. --dbsfile=
dbsfile --persistent --debug) verwendet werden.
- -f dbsfile, --dbsfile=dbsfile
- Name des DBS-Files (ohne Endung .dbs)
-
-p
, --persistent
- persistente Corba-IORs verwenden (default)
-
-t
, --transient
- Corba-IOR wird transient; fehlt diese Option: persistent
- -e port, --endpoint=port
- Port-Nummer für den ORB-Endpoint (nur im persistent IOR mode)
-
-d
, --debug
- das Loglevel wird auf LOG_DEBUG gesetzt
-
-w
, --warning
- das Loglevel wird auf LOG_WARNING gesetzt
-
-i
, --info
- das Loglevel wird auf LOG_INFO gesetzt
-
-c
, -corbans
- CORBA-Nameservice verwenden, sonst GSI-Nameservice
Das ist z.B. wichtig, wenn man auf einem asl-Rechner mehrere
Device Manager parallel laufen lassen möchte. In diesem Fall
muss nun immer die Option
-t
benutzt werden.
Wie er gestartet wurde, kann man am Output im logfile unter /var/log/equ/ erkennen.
Beispiel:
./devman -f dbsname -t
devman starting as dbsname (IOR transient)
...
./devman --dbsfile=sepp
devman starting as SEPP (IOR persistent)
...