Einrichten der PXE-Links für eine neu installierte SCU
Die 'PXE-Links' für SCUs werden von FE eingerichtet.
Nachdem ACO/IN die SCU im DNS eingerichtet hat kann man mit dem tool `pxe-config` die zu nutzende ramdisk festlegen:
/common/usr/cscofe/bin/pxe-config
# Show used ramdisk for specific FEC
pxe-config -l scuxl0001
# Optionally remove old ramdisk link
pxe-config -r scuxl0001
# Set new ramdisk for FEC (a yocto ramdisk in this example)
pxe-config -c scuxl0001 yocto
Siehe pxe-config -h für mehr optionen
Hier eine Tabelle verschiedener verfügbarer Ramdisks:
Configuration File |
Image |
Libraries |
Kernel |
scuxl |
scuxl/current |
acc7 latest |
3.10.101-rt111 |
scuxl.el7 |
scuxl/el7 |
acc7 2017 |
3.10.101-rt111 |
yocto |
|
acc9 2023 |
? |
microioc |
scuxl |
acc6 2016 |
|
microioc.el7 |
scuxl/el7 |
acc7 2017 |
3.10.101-rt111 |
microioc.current |
scuxl/current |
acc7 latest |
3.10.101-rt111 |
Manuelle Einrichtung der PXE-Links
Nachdem ACO/IN die SCU im DNS eingerichtet hat, muss man auf
asl74x / asl75x die
angepasste
letzte Zeile aus
/common/tftp/csco/pxe/pxelinux.cfg/readme.txt
auf diesem Verzeichnis
ausführen - und das war's auch schon!
Das sähe z.B. für die scuxl9876 so aus
asl740$ cd /common/tftp/csco/pxe/pxelinux.cfg
asl740$ H=scuxl9876; I=scuxl; HEX=$(gethostip -x $H); ln -s $I $H; ln -s $H $HEX
wobei die Variable
H
den gewünschte SCU-Namen enthält und die Variable
I
in aller Regel
das default Verzeichnis
scuxl
. Damit hat man die beiden Links
8CB5A0F4 -> scuxl9876
scuxl9876 -> scuxl
eingerichtet.
Hinweis: Das
gethostip
fragt beim DNS nach und liefert mit
-x
die IP-Adresse in hex zurück.
PXE-Links für devacc und ZKS systeme
Diese befinden sich in /common/tftp/csco/ppc ... pxe-links für ppc werdem vom tool "pxe-config" nicht unterstützt.
Es scheint dort zwei CPU Typen zu geben: cpu87 (Für devacc gruppen-µ ?)und cpu824 (Für ZKS Systeme?)