Gerätemodelle generieren und 'releasen'
USRs
Als Anleitung eine stichwortwartige Liste, die als Hilfe zur Erstellung von Produktions-Releases von Gerätemodellen gedacht ist.
Im Workspace
Aus SVN mit genusrs
- Voraussetzungen:
- Das zu releasende Projekt muss ein SVN-Tag haben (im SVN-Repository)
- Alle "VME Configuration"-Einstellungen eines Gerätemodells, die vom Default abweichen (siehe Abbildung oben), müssen in der Datei
<eq-model>-default.cfg
konfiguriert sein. Die Datei muss Bestandteil des Projektes im SVN-Repository sein.Mögliche, vom allgemeinen Default abweichende, gerätemodell-spezifische Einstellungenkönnten z.B. sein:
VME_PLATFORM="x86"
VME_DEVICE="native"
VME_ADDOBJ_USRS="md-helpers.cc"
VME_CXXFLAGS="-I.. -DGM_ISAU"
VME_DEVICEFACTORY="1"
VME_WARNINGS="0"
Dabei müssen "Additional Files" in <eq-model>-default.cfg
mit VME_ADDOBJ_USRS
angegeben werden, nicht mit VME_ADDOBJ
. Mehrere Dateien können mit Blank getrenntangegeben werden.
Achtung: Fehlt eine notwendige Einstellung in <eq-model>-default.cfg
, ist esmöglich, dass ein Fehler erst zur Laufzeit (bzw. Ladezeit, beim Start des Devman)auftritt, was man daran merkt, dass der Devman nicht läuft. Das würde man dann z.B. in /common/log01/logs/<GuP>
sehen. Etwa:
/opt/acc/cpu/library/devman: symbol lookup error: ./mb.so: undefined symbol:
_ZN12DeviceAccess7EqModMB8calcCurrEtPNS0_10DevConTypeEPtS3_S3_S3_
- USRs, die nicht dem Standard entsprechen bezüglich Name und/oder Verzeichnis, können trotzdem generiert werden. Zwei Beispiele:
- Allgemeines Release:
relusrs -gen <eq-model> 09.xx.xx
oder
relusrs -alt=$HOME/eqmod-gen/<eq-model>/09.xx.xx <eq-model> 09.xx.xx
aufrufen. Auch hier ein Beispiel für ein Nicht-Standard-Release:
relusrs -gen -pro=mx -dir=mxs mxs 09.xx.xx
EQMs
Gut zu wissen
- Das Kommando
cdeqp
führt in das Verzeichnis /usr/local/acc/eldk/ppc_6xx/opt/acc/eqp
.Hier befinden sich die freigegebenen Gerätemodelle.
- Leider unterscheidet sich die Anzahl der Minusse vor den Optionen der verschiedenen Skripte.Das hängt davon ab, ob es ein Bash- oder ein Python-Skript ist. Man kann aber in allen Fällen mit
<script> -h
oder <script> -H
gucken, wie die Optionen angegeben werden müssen.
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